Mit einer Schatzkiste zu reisen, war in vergangenen Zeiten definitiv einfacher.
Heutzutage werden einem am Airport alle möglichen blöden Fragen gestellt. Nein, ich kann die Kiste nicht aufmachen. Nein, ich kann nicht sagen, was drin ist. Nein, ich habe nichts zu verzollen. Die Kiste gehört mir gar nicht. Sie gehört der Leserin oder dem Leser, der zuerst alle 10 versteckten Hinweise in dem Buch ‚Im Bann der Freibeuter‘ auffindet.
Ich weiß allerdings aus sicherer Quelle, dass zumindest ein Teil des Inhalts der Schatzkiste tatsächlich aus der Piratenzeit stammt, also aus dem 17. oder 18. Jahrhundert. Kein Scherz! Sehe ich aus, als würde ich lügen?
Die Schatzsuche lohnt sich. Der Inhalt dieser Kiste kann Ihr Leben verändern. Sie müssen nur im Buch „Im Bann der Freibeuter“ die 10 Textstellen mit den Hinweisen aufspüren. Alle Einzelheiten können Sie hier nachlesen. Bisher hat allerdings noch kein Leser alle 10 Hinweise gefunden – und das könnte noch eine Zeitlang dauern. Darum jetzt wieder eine Hilfestellung.
Die zehn versteckten Hinweise verweisen auf zehn bekannte Erzählungen bekannter Autoren – und hier die Namen:
Herman Melville
Robert Louis Stevenson
Edgar Allan Poe
Herbert George Wells
Joseph Conrad
Henry Rider Haggard
Bruno Traven
Jack London.
Acht Namen für zehn Textstellen? Zwei der Autoren sind gleich mit zwei Erzählungen vertreten. Das sollte als Info für den Moment genügen. Viel Erfolg bei der Jagd nach dem Schatz aus der Piratenzeit!